Dank der grandiosen Lage unserer Unterkunft hatten wir die perfekte Ausgangslage um die ersten beiden Tage (29./30.12) die Altstadt von Havanna zu erkunden. Los ging es also nach dem tollen Frühstück, dass und von Yamila zubereitet wurde. Besonders gut fanden wir, dass es immer reichlich frische Früchte gab. 🙂
Nachdem wir erst gegen 02:00 Uhr im Bett waren entschieden wir uns am ersten Tag dafür einfach mal loszumarschieren und zu schauen was es so in der Umgebung gibt. Da der Weg zum Malecon ein sehr kurzer war gingen wir kurzerhand durch die Gasse gegenüber und wurden mit einem wunderschönen Ausblick belohnt. Rechts konnten wir „Morro Castle“ sehen und links die Skyline von Havanna. Wir schlenderten ein bisschen weiter nach rechts, vorbei am „Museum der Revolution“ Richtung „Central Park“ & „Capitol“. Der Weg führte uns durch viele schöne kleine Straßen, wo wir einen guten 1.Eindruck von Havanna bekommen konnten. Und da Bilder mehr als tausend Worte sagen zeigen wir euch unsere schönsten Eindrücke hier:
Auch am zweiten Tag in Havanna waren wir auf den historischen Pfaden unterwegs. Tatsächlich hatten wir uns „La Habana Vieja“ weitläufiger vorgestellt, aber es war alles super zu Fuß zu erreichen und nicht besonders weit voneinander entfernt. Das machte es uns ein bisschen einfacher, denn durch die Hitze war es dann doch manchmal ziemlich anstrengend. Hier war es definitiv wichtig genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wasser, ein Thema das wir in Kuba geliebt haben. 😉 Wenn man dann mal irgendwo einen Ort (Cafe/Restaurant) gefunden hatte wo es Wasser zu kaufen gab musste man erst einmal mit den Preisen leben: 0,5 Liter für 1 Euro sind kein besonders großer Schnapper – irgendwann hatten wir dann mal zwei Cafès gefunden wo es 1,5 Liter für 1,50 Euro gab.
Aber zurück zum Thema: Uns hat die Altstadt super gut gefallen, vor allem weil der ganze Stadtteil wunderschön alt ist. Seht selbst:
Mit den vielen schönen Eindrücken von Havanna verabschieden wir uns bis zum nächsten Post, in dem wir euch über unser tolles Silvester-Fest mit der kubanischen Familie berichten. 🙂
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